Yordan Uzunski

Stelle Dich bitte kurz vor.

Mein Name ist Yordan Uzunski und ich bin 37 Jahre alt. Ich bin Betriebswirtschaftler mit Begeisterung. Mein akademischer Hintergrund umfasst ein BWL-Studium an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, gefolgt von einem Master in Controlling und Management. Beruflich bin ich seit 2011 in der Finanz- und Controlling-Welt tätig. Seit Juni diesen Jahres arbeite ich als Teamleiter Controlling am Standort Köln. Ich bin mit 20 Jahren für mein Studium nach Deutschland gekommen - ursprünglich komme ich aus Bulgarien. Mittlerweile ist Deutschland meine zweite Heimat geworden. Zentraler Punkt ist meine Familie, d. h. meine Frau und meine beiden kleinen Kindern, mit denen ich in Bonn wohne.

Welche Aufgaben hast Du bei Björnsen Beratende Ingenieure?

Derzeit beschäftige ich mich vorrangig mit Digitalisierungsthemen, denn Digitalisierung steht auch immer für Optimierung. Mit einem neuen Reportingsystem möchten wir die Geschäftsführung und alle Projektleitenden mit allen wesentlichen Informationen versorgen, die sie für ihre Arbeit brauchen und u. a. die Projektnachkalkulation erleichtern. Ziel in der Zukunft ist die vollständige Digitalisierung des Projektlebenszyklus. Zusammen mit meinem Team werden wir den Ingenieuren Tools an die Hand geben, die sie entlasten, damit sie sich voll auf ihre Kernarbeit konzentrieren können.

Was motiviert Dich in Deinem Berufsleben?

An erster Stelle steht die Freude daran, neue Technologien und IT-Lösungen einzuführen und zu sehen, wie sie echten Mehrwert schaffen. Herausforderungen sehe ich als Ansporn. Komplexe Probleme zu lösen gibt mir schon einen echten Kick. Außerdem bin ich ein Teamplayer. D. h. es treibt mich an, wenn ich gemeinsam mit meinem Team etwas Neues schaffe und Lösungen finde, die einen wirklichen Unterschied machen. Privat ist meine Familie mein Energieschub.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag von Dir aus?

Mein Arbeitsalltag ist vielseitig. Grundsätzlich teile ich, abhängig von der jeweiligen Aufgabenstellung, mein Pensum in Langzeitphasen und nicht in Tagesschritten ein. Routine kommt bei mir nicht auf. Alles beginnt mit einem Kaffee! Ich bin Kaffee-Fan und starte mit einem oder mehreren Tassen Espresso in den Tag. Deshalb bin ich auch ganz begeistert, dass der Kaffeevollautomat in Köln super Kaffee produziert! Zunächst verschaffe ich mir einen Überblick über meine E-Mails und priorisiere die anstehenden Aufgaben nach dem Muster „Was kann warten?“, „Was ist dringend?“ und „Was ist wirklich wichtig?“. Ich versuche am Vormittag, wenn es geht, und am frühen Nachmittag keine Termine zu legen, um Themen abzuarbeiten. Abstimmungen und Meetings versuche ich weitestgehend auf den Nachmittag zu schieben und möglichst kurz und knackig zu halten. Dazu kommen immer wieder Ad-hoc-Aufgaben, die für Abwechslung sorgen. Nachmittags widme ich mich wieder meinem Hauptziel. Ich bemühe mich stets, meine Zeit bestmöglich zu organisieren und zu strukturieren, denn das ist der Schlüssel für die notwendige Work-Life-Balance, die für mich ganz wichtig ist. Denn nur in einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist. Die flexiblen Arbeitszeiten bei Björnsen, zusammen mit der Möglichkeit mobil zu arbeiten, kommen mir daher sehr entgegen. Sie sind ein großer Pluspunkt des Unternehmens.

Wann ist es gut, wann bist Du zufrieden?

Zufrieden bin ich in vielen Situationen. Besonders freue ich mich aktuell, wenn wir bei unserem Digitalisierungsprojekt einen wichtigen Meilenstein erreichen und unsere Optimierungen greifen. Am Ende des Tages bin ich am zufriedensten, wenn ich das Gefühl habe, dass meine Arbeit einen echten Unterschied macht – für das Unternehmen, für meine Kollegen und auch für mich persönlich. Ganz wichtig ist mir auch, dass es mir gelingt, all diese beruflichen Aspekte unter einen Hut zu bringen und trotzdem genug Zeit für meine Familie zu haben. Wenn das klappt, dann ist es wirklich gut.

Beschreibe Björnsen Beratende Ingenieure in drei Worten.

Tradition. Kompetenz. Zukunft.